Blake Weston
kLARINETTIST
PRESSE
--"Wie meisterlich der junge Blake Weston die Klarinette spielt, sprach schon allein für den Besuch des diesjährigen letzten Rodehorster Konzertes, am Sonntag. Das wussten die regelmässigen Teilnehmer der Festwochen in toskanischen Montepulciano sowieso...Das Programm war um die Klarinette herum angelegt...Natürlich war die Klarinette, immer makellos rein und farbintensiv, das Haupt-Instrument. Das Trio überzeugte mit sicherem Zusammenspiel und profundem klanglichen Ausdruck. Im Gedächnis bleiben besonders die liedhaften Passagen der Klarinette...Aufbrandender Applaus und Zugabe..."-- Hanne Buschmann, Rheinische Post, 08.07.2014
--"Insbesondere beindruckte der Klarinettist mit seinem hochvirtuosen, fulminant ausgestalteten Spiel. Mit berührend schlanker, flexibler Tongebung eroberte er die Gunst des Publikums. Nicht nur die technische Perfektion, auch die geistreiche Artikulation und wunderbare Eloquenz seiner Tongebung veranlasste das Publikum zum Zwischenapplaus....Im 'Grand Duo Concertant' von Carl Maria von Weber verschmolzen die beiden Instrumenten immer dann, wenn es nötig war, zu einer Stimme und sonderten sich beizeiten wieder voneinander ab. Das 'Andante con Moto' trug Züge einer ausgedehnten Lamento-Arie, in der Westons satter Ton, der auch im hohen Register niemals spitz wirkte, ein hohes Maß an Intensität garantierte...." -- Udo Spelleken, Rheinische Post, 24.06.2014
--"In dem einzigartigen romanischen Gewölbe des Sancta Clara Kellers mit dessen exzellenter Akustik konnte man einen genussvollen, musikalischen Abend erleben.
Kunstvoll wurden Töne und Geräusche von sämtlichen Teilen der Instrumente in die für Widmann typische Komposition einbezogen. Das Trio op. 45 von Kahn beginnt mit der Klarinette, die satt und dunkel, mit sauberer Intonation spielte, mit voller Leidenschaft übernahmen das Cello und das Klavier. Bewegt und melodiös steigerten die Musiker im leichten Allegretto die Erwartung der Zuhörer im zweiten Satz, die sie im Presto des letzten Satzes voller Enthusiasmus gipfeln ließen. Ein fulminantes Ende dieses Konzertes.
Beeindruckend die Präsenz der Künstler, die Freude die sie am gemeinsamen Spiel haben, die Leidenschaft mit der sie das Besondere in der Musik entdecken.
So sollte Kammermusik sein." -- Anne Steffen, Kölner Stadtanzeiger, 16.02.2014
--"Klarinettist Blake Weston en cellist Leonard Besseling spelen in deze kleine bezetting de sterren van de hemel, daarbij Wolf-Ferrari's liefelijke melodiek en weelderige harmonieen tot in de finesses uitbuitend."-- Margaretha Coornstra, Zwolse Courant, 04.04.2013